Tipps für mehr Nachhaltigkeit
Im Kleiderschrank
Lass dich nicht von jedem Modetrend beeinflussen. Die Fast-Fashion Branche boomt – leider zum Nachteil der Umwelt. Die Herstellung erfolgt unter schlechten, teilweise sogar menschenunwürdigen Bedingungen. Des Weiteren fördert Fast-Fashion verschwenderisches Käuferverhalten. Setzte stattdessen auf Fair-Fashion. Der Preis ist zwar höher- die Qualität aber auch! In der Herstellung werden nur natürliche, haut- und umweltfreundliche Mittel verwendet. Hier werden keine Chemikalien, wie Pestizide beim Wachstum der Rohstoffe eingesetzt. Es findet keine Ausbeutung anderer Menschen, gar von Kindern statt. Deine Kleidung wird unter gesunden Arbeitsbedingungen hergestellt. Ist Fair-Fashion zu teuer lohnt auch mal der Gang in einen Second-Hand-Shop. Hier wird Mode für einen fairen Preis ein zweites oder gar drittes Leben geschenkt.
Beim Lebensmittel-Einkauf

Im Haushalt
Wasser sparen
Es muss nicht täglich ein Vollbad sein. Während bei einem Vollbad rund 150 Liter Wasser benötigt werden, verbraucht man für eine durchschnittliche Dusche nur halb soviel.
Gab es zum Mittag gekochten Brokkoli? Das Kochwasser vom Brokkoli nicht wegkippen! Die im Kochwasser enthaltenen Nährstoffe dienen perfekt als Pflanzendünger. Das Wasser einfach auskühlen lassen und die Pflanzen damit gießen.
PS: Das geht auch mit jeder anderen Gemüsesorte. Der Salzgehalt sollte allerdings nicht allzu hoch sein.
Strom sparen
Standby gleich „aus“? Leider nein, tatsächlich verbrauchen unsere Geräte selbst im Standby Strom. Um dies zu verhindern sollte man besonders wenn die Geräte beispielsweise aufgrund einer Urlaubsreise einen längeren Zeitraum ausgeschaltet bleiben, die Stecker ziehen beziehungsweise den Schalter an der Steckdosenleiste ausschalten.
Schau ob dein Stromanbieter deinen Strom aus regenerativen und erneuerbaren Energien gewinnt bzw. steige 100% auf Ökostrom um.
